MARX IS MUSS 2022: Zeit die Regeln zu brechen!

Wenn Klimaaktivist_innen von der Polizei verdroschen werden. Wenn Kinder abgeschoben werden. Wenn rassistische Gesetze gegen Muslim_innen erlassen werden. Wenn antisemitische Verschwörungstheorien wieder salonfähig sind. Wenn Nazis wieder auf den Straßen grölen. Wenn die Kriegstreiber wieder Menschen in den Tod schicken – Dann ist es ZEIT DIE REGELN ZU BRECHEN!

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Linker Wahlssieg in Chile: „Wenn Chile die Wiege des Neoliberalismus ist, wird es auch sein Grab sein“

„Wenn Chile die Wiege des Neoliberalismus ist, wird es auch sein Grab sein.“ Unter diesem Motto führte der 36-jährige ehemalige Studentenführer Gabriel Boric seinen Wahlkampf. Boric gewann die Wahlen mit den meisten Stimmen in der Geschichte Chiles gegen den rechtsextremen Kandidaten José Antonio Kast.

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Demokratische Planwirtschaft kann Klimakrise stoppen

Die einzige Möglichkeit, die Klimakrise auf ein verkraftbares Maß zu reduzieren, ist die Einführung einer globalen demokratischen Planwirtschaft. Wir müssen die Wirtschaft nach 2 Kriterien organisieren:

1. Produktion nach Bedürfnissen 2. Möglichst geringer CO2 Einsatz.

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Frauenbefreiung: Die sozialistische Strategie

Im Vergleich zu früheren Lebensbedingungen haben Frauen heute scheinbar alle Möglichkeiten: sie können Kanzlerin, Konzernchefin oder Pilotin werden. Dennoch kann von wirklicher Gleichberechtigung noch lange nicht die Rede sein. Die Debatten um Abtreibungsgesetze und #MeToo zeigen, wie aktuell das Thema Frauenrechte nach wie vor ist und dass die ernsthafte Bekämpfung von Sexismus mit sozialen Kämpfen verbunden sein muss.

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Louise Bryant

Obwohl Louise Bryants Name heute nicht mehr sehr bekannt ist, lohnt es sich, sich mit ihr und ihrem Werk auseinanderzusetzen. Die US-amerikanische Journalistin, politische Aktivistin und Feministin wurde bekannt durch ihre Berichte über die Russische Revolution, die sie in ihrem Hauptwerk Six Red Months in Russia veröffentlichte.

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Ausstellung: „Genosse. Jude. Wir wollten nur das Paradies auf Erden“

Das Jüdische Museum Wien widmet sich in der Ausstellung „Genosse. Jude. Wir wollten nur das Paradies auf Erden“ den wechselvollen Beziehungen zwischen Judentum und Kommunismus vom Beginn der frühen Arbeiterbewegung bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion. Die spannende Zeitreise ist noch bis 1. Mai 2018 zu sehen.

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