Proteste gegen den G20-Gipfel werden die Politik prägen!

Zigtausende werden am 8. Juli nach Hamburg kommen und die größten Gipfelproteste seit zehn Jahren bestreiten. Donald Trump kommt hin, denn der G20-Gipfel selbst ist eines der wichtigsten Treffen der Herrschenden dieser Welt. Wir wollen zeigen, dass wir viele sind und eine Welt wollen, wo sie nichts mehr zu sagen haben.

Mehr lesen

Protest gegen Grazer Murkraftwerk: Widerstand ist ungebrochen!

Die Grazer_innen demonstrierten am Freitag, 23. Juni bereits zum achten Mal gegen das geplante Murkraftwerk und die dadurch bedingte weiträumige Aufstauung und Verbauung des Flusses. Über 2.000 Menschen sagten Nein zur Umweltzerstörung unter dem Deckmantel von vermeintlichem „Klimaschutz“.

Mehr lesen

In Trumps Fußstapfen: Regierung hebt Klimazerstörung in Verfassungsrang

Die österreichische Regierung möchte wie Trump aus dem Pariser Klimaschutz-Abkommen aussteigen, nur das offen sagen, traut sie sich nicht. Per Verfassungsgesetz will die Koalition mit den Stimmen von FPÖ, Team Stronach und NEOS als „Staatsziel“ festschreiben, dass Profitinteressen Vorrang vor Umwelt und Klimaschutz haben. Aktivist_innen bereiten Proteste vor.

Mehr lesen

Warum wir alle Ökosozialisten werden müssen!

Klimawandelleugner wie Donald Trump oder Christian Kern, der Klimaschutz einen „vagen Begriff“ nennt, steuern den Globus auf eine Umweltkatastrophe zu, die Milliarden Menschen das Leben kosten wird. Die globale Erwärmung zu bremsen und den Planeten vor dieser Katastrophe zu bewahren, ist die größte Aufgabe, vor der die Menschheit je stand.

Mehr lesen

2.500 forderten am Climate March in Wien: Klima vor Profite!

Am Samstag, 29. April, gingen in mehr als 300 Städten auf der ganzen Welt zehntausende Menschen gegen die herrschende Klimapolitik auf die Straße. Gerade jetzt, wo mit Trump ein überzeugter Klimawandelleugner im Weißen Haus sitzt, ist das wichtiger als jemals zuvor. In Wien demonstrierten am People’s Climate March an die 2.500 Menschen für Klimagerechtigkeit.

Mehr lesen

Degrowth: Unterschiedliche Strategien, dieselben Kämpfe

Degrowth (im deutschen als Postwachstum bezeichnet) nennt sich das Konzept einer Strömung innerhalb der Klimaschutzbewegung, die das Wirtschaftswachstums in den Industrienationen zulasten der Umwelt und des globalen Südens angreift. Aus sozialistischer Sicht hat diese Theorie wichtige Stärken und Schwächen.

Mehr lesen

Das kapitalistische System zerstören, nicht das Klima!

Wegen der unmittelbaren Bedrohungen durch den Klimawandel kommen zunehmend Wissenschaftler_innen und Umweltaktivist_innen zu demselben radikalen Schluss: es braucht einen Systemwandel um die Zukunft der Menschheit und unserer Umwelt zu retten. Wie weit soll dieser Systemwandel gehen, damit wir die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen hinter uns lassen können?

Mehr lesen

CO2-Budget ist nur mit Systemwandel einzuhalten

2015 hat Österreich bei der UN-Klimakonferenz in Paris ein begrenztes CO2-Budget zugeteilt bekommen. Das bedeutet, Österreich darf „nur“ noch 880 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) emittieren. Dem hat die Regierung zugestimmt, aber Vizekanzler Mitterlehner hat auch durchblicken lassen, dass die Regierung nie vorhatte, dieses verbindliche Klimaziel von Paris auch einzuhalten.

Mehr lesen

Größer als erwartet: 3.000 marschieren in Graz gegen Murkraftwerk!

Beeindruckende 3.000 Menschen demonstrierten am Samstag, 25. März, vom Südtirolerplatz zum Tummelplatz in Graz gegen das Murkraftwerk und machen Hoffnung, dass der Bau doch noch verhindert werden kann. Die von der ÖVP geführte Stadtregierung glaubte einfach über die Bewohner_innen drüberfahren zu können – aber damit haben sie sich getäuscht!

Mehr lesen