Der französische Mai 1968: Die Revolution zum Greifen nah!

Im Mai 1968 gab es in Frankreich den größten Generalstreik der Geschichte. Was als Protest von Studierenden begann, entwickelte sich rasend schnell zu einer vorrevolutionären Situation mit Millionen streikender Arbeiter_innen und einer lahmgelegten Wirtschaft.

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Auf Frankreichs Straßen tobt der Klassenkampf: Ein Hintergrundbericht

Jugendliche, Arbeiter_innen und Studierende rebellieren gegen ein neues Arbeitsgesetz der sozialdemokratischen Regierung von François Hollande. Es ist die massivste Protestbewegung seit Jahren: Über eine Million Menschen demonstrierten, in hunderten Fabriken wird gestreikt, Plätze werden besetzt und gegen die Polizei verteidigt.

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„Die Nacht, in der wir aufstehen“: Die Jugend mobilisiert gegen Hollande

In Frankreich blüht am Platz der Republik eine neue Jugendbewegung auf. Seit den Demonstrationen gegen das neue Arbeitsrecht des sozialdemokratischen Präsidenten François Hollande treffen sich jede Nacht tausende Menschen in Massenversammlungen. Die hiesigen Medien verschweigen die fantastische Aufbruchsstimmung.

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Louise Michel

Louise Michel ist die wohl legendärste Heldin der Pariser Kommune von 1871. Sie kämpfte an vorderster Front für eine Welt ohne Ausbeutung und Unterdrückung. Als Revolutionärin trug sie maßgeblich dazu bei, dass Arbeiter_innen in der Kommune erstmals ihre Geschichte selbst schrieben.

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Frankreich erlebt Frühling im Kampf gegen die Regierung

Eine stärker werdende Bewegung von Arbeiter_innen und Studierenden hat eine Welle des Zorns gegen den amtierenden sozialdemokratischen Präsidenten François Hollande losgetreten – und bietet die Gelegenheit den faschistischen Front National zurückzuschlagen. Dave Sewell begleitete die Tausenden auf den Märschen und Universitätsbarrikaden während des Massenstreiks in der letzten Woche.

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Brüssel: Rassismus und Krieg fördern Terror, statt ihn zu bekämpfen

Medien und Politiker_innen benutzen die schrecklichen Terrorattacken von Brüssel, um Stimmung gegen Muslim_innen und Flüchtlinge und für weitere Grenzzschließungen zu machen. Nur haben weder die widerlich rassistischen Kampagnen nach den Anschlägen von Paris im November noch der Bombenfeldzug in Syrien den neuerlichen Terror verhindert.

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Weltweite Massendemos für offene Grenzen geben Hoffnung

Über 16.000 Menschen demonstrierten am 19. März in Wien gegen die menschenverachtende Obergrenzenpolitik der Regierung. Im Rahmen eines internationalen Aktionstages fanden fantastische Massenproteste in Dutzenden Städten in 15 europäischen Ländern statt – und auch im Libanon, in Australien und auf der Demonstration gegen US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump in New York demonstrierten tausende Menschen für offene Grenzen [siehe auch Fotostrecke].

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Afghanischer Flüchtling spricht über Polizeiräumung in Calais

Die Polizei hat mit dem Abriss des Flüchtlingslagers in Calais begonnen. Im Lager, von seinen Bewohnern „Dschungel“ genannt, warten hunderte Menschen auf die Weiterreise nach Großbritannien. Der afghanische Flüchtling Mohammed spricht über die Einschüchterung durch die Polizei und verlangt: „Wir wollen wie Menschen behandelt werden.“

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Suezkrise 1956: Das Ende des britischen Imperiums

Am 29. Oktober 1956 griff Israel, unterstützt von Frankreich und Großbritannien, Ägypten an. Ziel der Offensive war der Sturz des ägyptischen Machthabers Abdel Nasser, der sich durch die Verstaatlichung des Suezkanals bei Großbritannien unbeliebt gemacht hatte. Doch es gelang den Invasoren nicht, Nasser zu stürzen.

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