Kanada: „Liberale“ Regierung terrorisiert Klimaaktivisten und Journalisten

Schwerbewaffnete Polizeieinheiten verhafteten am Donnerstag mehrere Klimaschutz-Aktivist_innen im Norden der kanadischen Provinz British Columbia und bedrohten Journalist_innen. Indigene Gruppen blockierten den Bau der Coastal GasLink Pipeline (CGL), die quer durch das Land der Wet’suwet’en führen soll.

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Das Märchen von der glücklichen Ehe zwischen Wachstum und Klimaschutz

Greta Thunberg prangerte in ihrer Rede am UN-Klimagipfel in New York die „Märchen von einem für immer anhaltenden wirtschaftlichen Wachstum“ an. Sie hätten bislang echten Klimaschutz verhindert. Dennoch hält sich hartnäckig die Mär von der Vereinbarkeit zwischen Wachstum und Klimapolitik, und immer wieder fallen die Musterbeispiele Dänemark, Schweden, Finnland und die Schweiz.

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Proteste gegen WEF-Gipfel: „50 Jahre leere Versprechungen sind genug“

Diese Woche treffen sich Milliardäre, Prominente und Staats- und Regierungschefs im schweizerischen Davos zum 50. World Economic Forum (WEF). Das Treffen gibt vor, die „Welt zu verbessern“ und das „Klima zu schützen“. Tatsächlich bereitet den Superreichen der wachsende Zorn gegen ihr System zunehmend Kopfzerbrechen.

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Türkisgrün: Klimaschutz verlangt einen Bruch mit herkömmlicher Politik

Zu lange hat sich die Politik geweigert die nötigen Schritte gegen den Klimawandel zu setzen. Zu lange haben Regierungen Rassismus und damit die radikale Rechte befeuert. Deshalb ist es die einzig richtige Forderung unserer Zeit, endgültig mit der herkömmlichen Politik zu brechen.

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Gescheiterter Klimagipfel: Wir müssen die alte Macht brechen

Es geht um Macht. Die Klimabewegung muss nach dem entsetzlichen Scheitern der UN-Klimakonferenz in Madrid offen darüber diskutieren, wer in dieser Gesellschaft Macht ausübt und wie diese alte Macht gebrochen kann, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken.

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Wut über Ausschluss von NGOs und indigenen Gruppen auf UN-Klimakonferenz

Hunderte Menschen forderten am Freitag, 13. Dezember in Wien Klimagerechtigkeit ein, nachdem auf dem UN-Klimagipfel in Madrid über 300 Aktivist_innen ausgeschlossen wurden. Initiiert wurde der Spontanstreik von Fridays for Future.

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Hände weg von Greta Thunberg!

Hinter den Angriffen auf Greta Thunberg steckt vor allem die Angst der Herrschenden, dass ihre Ordnung zerstört wird. Der Platz der Linken ist an Thunbergs Seite, schreibt Daniel Tanuro, Sozialist aus Belgien und Autor von Green Capitalism: Why It Can’t Work. Der Artikel erschien zuerst in der Zeitung Contremps.

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