FPÖ im Tal der Tränen
Der rabiate FPÖ-Abgeordnete Johannes Hübner plauderte mit dem recht extremen Magazin Info-Direkt über den Richtungsstreit in der FPÖ und über Klubobmann Kickls Triumph über (Noch-)Bundesparteiobmann Norbert Hofer.
Mehr lesenDer rabiate FPÖ-Abgeordnete Johannes Hübner plauderte mit dem recht extremen Magazin Info-Direkt über den Richtungsstreit in der FPÖ und über Klubobmann Kickls Triumph über (Noch-)Bundesparteiobmann Norbert Hofer.
Mehr lesenAm 6. Jänner drangen hunderte Anhänger von US-Präsident Donald Trumps in das US-Kapitol ein und besetzten es für mehrere Stunden. Er selbst hatte in einem Tweet zum Protest in Washington DC aufgerufen. Es ist wichtig, den Sturm nicht als Putschversuch Trumps oder seiner Anhänger darzustellen, wie das liberale Medien getan haben. Es war ein weiterer Schritt für den Aufbau einer rechtsextremen Bewegung in den USA unter seiner Führung. Die Demokraten und der Staat werden rechte Sturmtruppen auf der Straße nicht aufhalten.
Mehr lesenLinkswende jetzt führte ein Interview mit Hans-Henning Scharsach. (geb. 1943) Hans-Henning Scharsach zählt zu den wichtigsten politischen Autoren Österreichs (z. B. Haiders Kampf, Die Ärzte der Nazis, Europas Populisten, Strache im braunen Sumpf, Stille Machergreifung – Hofer Strache und die Burschenschaften). Journalistisch war er u. a. für den Kurier und News tätig. Der Experte für Rechtspopulismus, Rechtsextremismus und Neonazismus moderierte 15 Jahre die Zeitzeugengespräche zum Jahrestag des Novemberpogroms im Wiener Volkstheater. Als Menschenrechts-Aktivist engagiert er sich seit mehr als 40 Jahren als Initiator, Referent und Teilnehmer zahlreicher Veranstaltungen.
Mehr lesenNach Naziskandalen und rassistischen Vorfällen bei der Polizei stellt sich für viele immer wieder die Frage, wie man denn faschistische Tendenzen innerhalb der Polizei bekämpfen könne. Dabei sind solche Vorfälle keine bloßen Ausrutscher einer sonst einwandfreien Organisation, sondern integraler Bestandteil. Das hat uns bereits die Geschichte der Polizei offen gezeigt.
Mehr lesenAuf widerlichste Art und Weise versuchten die Identitären unter ihrem Tarnlabel „die Österreicher“ den schrecklichen Anschlag vom 2. November in Wien für ihre Hetze zu missbrauchen. Doch hunderte Antifaschist_innen kesselten den widerlichen Aufmarsch schon am Stephansplatz ein und übertönten ihre Hetzreden mit einem lautstarken „Halt die Fresse“. Nach nicht einmal 200 Metern war der Aufmarsch dank antifaschistischen Blockaden beendet.
Mehr lesenWir sollten uns über das Wahlergebnis der Wiener Gemeinderatswahlen nicht zu sehr freuen, meinen zahlreiche Kommentatoren. Wir können es gar nicht genug feiern, finden wir. Denn mit der FPÖ ist nicht irgendeine rechte Partei abgestürzt, sondern die „indirekte Nachfolgepartei der NSDAP“ (Anton Pelinka).
Mehr lesenDie Ausstellung Der junge Hitler macht einen Ausflug ins Landesmuseum St. Pölten allemal wert. Das Buch zur Ausstellung von Hannes Leidinger und Christian Rapp gehört allerdings zu jeder Literatursammlung, die zu den Themen Nationalsozialismus oder moderner Faschismus angelegt wird.
Mehr lesenNach fünf Jahren endete der Prozess gegen die griechische Nazipartei Goldene Morgenröte. Das Urteil bestätigte die antifaschistische Bewegung: Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Ein Interview mit Thanasis Kampagiannis, Anwalt der Nebenklage. Erstmals erschienen auf marx21.de
Mehr lesenDas griechische Netzwerk KEERFA, Bewegung vereint gegen Rassismus und die faschistische Bedrohung, bittet um internationale Solidarität im Kampf gegen die Neonazis der Goldenen Morgenröte.
Mehr lesenDie FPÖ Wien versuchte vergeblich die in der Ibiza-Affäre aufgetauchten Korruptionsvorwürfe auf die ehemaligen Parteikameraden Strache und Gudenus abzuschieben.
Mehr lesen