Zum 200. Geburtstag von Karl Marx: Der wichtigste Revolutionär aller Zeiten!

Karl Marx wurde am 5. Mai 1818 in Trier geboren. Marx war vor allem eines: Revolutionär. So charakterisierte ihn sein ständiger Wegbegleiter und Freund Friedrich Engels an seinem Grabe. Seine Ideen sind die wichtigste Grundlage zum Sturz des Kapitalismus, der in Zeiten des Klimawandels, Trump und anderer Abscheulichkeiten die gesamte Menschheit bedroht.

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Kern-Rede: SPÖ-Rückbenennung in Revolutionäre Sozialisten

Neue Linkswende wurde noch in der Nacht auf den 3. Mai von Bundeskanzler Christian Kern gebeten, seine Rede anlässlich der Rückbenennung der SPÖ in Revolutionäre Sozialisten (R.S.) zu schreiben. Die „linke Wende“ steht, wie in einer neuen ÖVP-Broschüre befürchtet, unmittelbar bevor.

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Bellaria-Kino verteilte rechtsextreme Propaganda bei „Der junge Karl Marx“

Der Film über den jungen Karl Marx, den größten philosophischen Denker der Neuzeit, erregt die Gemüter von Rechtsextremen und FPÖ. Am Sonntag, 9. April wurden vor und im Wiener Bellaria Kino direkt an Kassa rechtsextreme Flyer des „Ahriman-Verlages“ verteilt. Aktivist_innen von Neue Linkswende haben kurzerhand gegen die Verteilaktion interveniert und mit dem Verleiher „Filmladen“ gesprochen.

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Der junge Karl Marx

Regisseur Raoul Peck hat sich an das Portrait eines Mannes gewagt, dessen Ideen die Welt verändert haben, gehasst von den Herrschenden, bewundert von Revolutionären auf der ganzen Welt – Karl Marx, der uns die Theorie der proletarischen Revolution gegeben hat, der Riese, auf dessen Schultern wir Linken stehen.

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Indonesien 1965: Der organisierte Massenmord an Kommunisten

Mehr als eine halbe Million Kommunist_innen wurde vom indonesischen Militär im Zuge ihres Putsches ermordet. Der US-Imperialismus unterstützte den Massenmord als Teil seiner „Eindämmungsstrategie des Kommunismus“. Die Kommunistische Partei Indonesiens (PKI) war eine der größten kommunistischen Parteien der Weltgeschichte; Ende des Jahres 1966 war sie vollständig ausgelöscht.

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„Mein Bauch gehört mir“: Der Kampf für das Recht auf Abtreibung

„Mein Bauch gehört mir“ – dieses Motto der Frauenbewegung wird infrage gestellt: Selbsternannte Lebensschützer berufen sich in ihrem Kampf gegen Abtreibung auf die Bibel und auf alte Traditionen. Für sie ist Schwangerschaftsabbruch gleichbedeutend mit Mord. Doch ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Idee der Geburtenkontrolle keineswegs neu ist.

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ABC des Marxismus: Einheitsfront

Mit der Frage der Einheitsfront beschäftigen sich Marxist_innen aus einem ziemlich banalen Grund: Nur eine Minderheit kann sich im Moment vorstellen, das System des Kapitalismus zu stürzen. Wie kann diese Minderheit der revolutionären Sozialist_innen nun sinnvoll mit jenen zusammenarbeiten, mit denen sie verschiedene Etappenziele teilt, die im Ganzen aber eine andere politische Linie verfolgen?

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Die Internationale

Nach der grausamen Niederschlagung der Pariser Kommune 1871 hatte Eugène Pottier mit der „Internationalen“ das wichtigste Kampflied für Arbeiter_innen auf der ganzen Welt geschaffen. Bis heute gibt es Millionen Menschen ein Gefühl von Stärke und internationaler Einheit.

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Das war „Marx is Muss“ 2016: Stimmen des Widerstands!

Der diesjährige antikapitalistische Kongress „Marx is Muss“ stand ganz im Zeichen der Rebellion gegen das europäische Grenzregime und dem Kampf gegen die FPÖ. Internationale Gäste begeisterten die Besucher_innen vom 20. bis 22. Mai im Wiener Amerlinghaus.

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Wera Iwanowna Sassulitsch

Wera Sassulitsch war eine russische Revolutionärin, die ihr gesamtes Leben dem Kampf für die Überwindung des Kapitalismus und für eine bessere Welt widmete. Sie verfolgte ihre Ziele mit einer unverrückbaren Entschlossenheit und galt als imponierende intellektuelle Persönlichkeit.

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