Wie wir den Akademikerball und die FPÖ loswerden

Die rechtsextremen Burschenschaften wurden 2012 aus der Hofburg geworfen, der FPÖ wird der gleiche Ball unter anderem Namen erlaubt – mit der Begründung es handle sich um eine „demokratisch legitimierte“ Partei. Die antidemokratische FPÖ, angeführt von Burschenschaften, darf nicht als demokratisch legitimierte Partei behandelt werden.

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Bedrohlicher Aufstieg des Front National: Es ist noch Zeit für Widerstand

Im Schatten des Ausnahmezustands führt der Front National die Regionalwahlen in Frankreich an. Der Aufstieg der Faschisten wäre aufzuhalten, schreibt Denis Godard, Aktivist der Nouveau Parti anticapitaliste (NPA) in Paris.

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Blaue Einzelfälle kehren heim ins Reich … der FPÖ

Es kommt manchmal aber doch vor, dass FPÖ-ler aus ihrer Partei ausgeschlossen werden. Wenn das passiert, lobt sich die FPÖ, wie konsequent sie gegen „Ausrutscher“ vorgeht. Doch viele der in Ungnade Gefallenen werden nach einiger Zeit wieder in die Partei geholt.

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Johann Gudenus: Mit dem Parteizeichen der illegalen Nazis zur Angelobung

Johann Gudenus (FPÖ) wurde mit der blauen Kornblume im Knopfloch als Wiener Vizebürgermeister angelobt. Auch die anderen blauen Abgeordneten trugen das Erkennungszeichen der illegalen österreichischen NSDAP. Jeder dritte freiheitliche Gemeinderatsabgeordnete ist Burschenschafter, davon sieben von der „Aldania“.

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Hetzer vs. Solidarische: Stimmen nach den Anschlägen von Paris

Nach den Anschlägen von Paris machen rechte Politiker_innen und Medien Flüchtlinge und Muslim_innen für den Terror verantwortlich. Solidarische Aktivist_innen konterten die Versuche, die Anschläge für mehr Rassismus, Krieg und Überwachung zu benutzen.

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