Greta bleibt stabil

Auf einem der zwei ausverkauften Gigs von Kneecap in Dublin am 18. Dezember ist dieses wunderbare Bild entstanden: Greta Thunberg mit den Irish Rappern Mo Chara, Móglaí Bap and DJ Próvaí der Band Kneecap und Mitgliedern der Band Fontaines DC, die als Vorband auftraten. An Bord eines Schiffes der Freedom Flotilla im Juni 2025 war Greta mit einem blauen T-Shirt von Bohemians x Fontaines DC zu sehen.

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Operation Luxor 2.0: Überwachung, Hausdurchsuchungen, Terrorermittlungen gegen palästinasolidarische Menschen.

Gegen Dar al Janub laufen derzeit Ermittlungen wegen angeblicher Unterstützung von „Terrororganisationen“. Das Ermittlungsverfahren ist ein politischer Angriff auf die palästinasolidarische Bewegung. Der Angriff erinnert in Form und Begründung an die Operation Luxor. In dieser wurden muslimische Aktivist:innen und Wissenschaftler:innen als Terrorist:innen gebrandmarkt. Als Palästina solidarische Gruppen müssen wir gegen diese Angriffe kämpfen. Darum sprach Linkswende mit Marcus über den Verein, den „Krieg gegen den Terror“ und die Repression

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Interview mit trans Jugend-Gruppe: „Die queere Community muss enger zusammenrücken“

Linkswende traf Panda von der Gruppe transandnonbinaryyouthvienna zum Austausch über die aktuelle Lage von trans- und nicht-binären Personen. Wie hat sich die Gruppe formiert? Was sind aktuelle medizinische, gesellschaftliche und juristische Probleme für trans- und nicht-binäre Menschen – und wie können radikale Linke und die queere Community in Zeiten des Rechtsrucks enger zusammenarbeiten?

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Die faule Geschichte des Friedensnobelpreises

Der Friedensnobelpreis war schon immer ein schlechter Witz. Politische Kriminelle, Kriegsverbrecher und Institutionen wie die EU haben ihn bereits erhalten. Mit der Vergabe an die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado demonstriert das politische Establishment erneut seine Verachtung gegenüber dem globalen Süden. Machado hat sich öffentlich mit dem genozidalen Krieg der israelischen Armee solidarisiert.

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Wir feiern den Durchbruch: 20.000 gegen Genozid!

Es war unglaublich, die mit Abstand größte Demo bisher in Wien gegen den Genozid in Gaza! Am Samstag gelang uns im breiten Bündnis mit um die 40 Organisationen und über 20.000 Menschen endlich der wichtige Schritt vorwärts. Die Repression und Rufmord funktionieren nicht mehr. Dass wir uns nicht einschüchtern lassen, ist klar. Aber auch Shoura Hashemi von Amnesty International Österreich ließ sich nicht von einer Schmutzkübelkampagne von liberalen Journalist:innen und Politiker:innen ins Bockshorn jagen. Im Gegenteil: Unser Bündnis ist klar, es war der erste Großprotest dieser Art, aber nicht der Letzte.

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