Die faule Geschichte des Friedensnobelpreises

Der Friedensnobelpreis war schon immer ein schlechter Witz. Politische Kriminelle, Kriegsverbrecher und Institutionen wie die EU haben ihn bereits erhalten. Mit der Vergabe an die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado demonstriert das politische Establishment erneut seine Verachtung gegenüber dem globalen Süden. Machado hat sich öffentlich mit dem genozidalen Krieg der israelischen Armee solidarisiert.

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Wir feiern den Durchbruch: 20.000 gegen Genozid!

Es war unglaublich, die mit Abstand größte Demo bisher in Wien gegen den Genozid in Gaza! Am Samstag gelang uns im breiten Bündnis mit um die 40 Organisationen und über 20.000 Menschen endlich der wichtige Schritt vorwärts. Die Repression und Rufmord funktionieren nicht mehr. Dass wir uns nicht einschüchtern lassen, ist klar. Aber auch Shoura Hashemi von Amnesty International Österreich ließ sich nicht von einer Schmutzkübelkampagne von liberalen Journalist:innen und Politiker:innen ins Bockshorn jagen. Im Gegenteil: Unser Bündnis ist klar, es war der erste Großprotest dieser Art, aber nicht der Letzte.

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Solidarität und Respekt den hunderten Pro-Palestina-Aktivist:innen in London

Solidarität und Respekt jenen hunderten Aktivist:innen, die am Samstag in London der Polizei trotzten, um sich mit einer direkten Massenaktion dem Verbot von #PalestineAction und dem #Genozid in Gaza zu widersetzen. Aus einer Demo von etwa 300.000 Menschen, versammelten sich über 1.000 Aktivist:innen mit leeren Plakaten auf dem Platz vorm Parliament. Als Big Ben 13 Uhr schlug, schrieben sie: „Ich bin gegen Völkermord, ich unterstütze Palestine Action“, und blieben schweigend sitzen. Viele, viele Menschen versammelten sich solidarisch um sie herum.

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