Was die Faschisten in den Koalitionsgesprächen forderten

Hat Kickl sich verspekuliert? Ist mit dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen endlich der Aufstieg der FPÖ am Ende? Oder hat Kickl sich auch im politischen Praxistest als unbeugsamer Kämpfer gegen das System inszenieren können? Die Antwort fällt für eine rein rechts-populistische Partei ganz anders aus, als für eine ernsthaft faschistische Partei.

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FIGHT FIGHT FIGHT – by any means necessary!

Die Herausforderungen für die Linke sind enorm. Mit der FPÖ ist eine waschechte faschistische Partei stärkste Kraft im Parlament. In den USA bringt Trumps Wiederwahl eine Welle des Hasses gegen Trans-Personen, Migrant:innen und die Wissenschaft. Islamfeindlicher Rassismus befeuert den Genozid in Palästina und die koloniale Unterwerfung weiterer Gebiete im Nahen Osten. Die fossilen Brandstifter beschleunigen die Klimakrise knallhart weiter und es steht außer Frage: wir müssen Kapitalismus lahmlegen!

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Filmscreening zum Schicksalstag der Arbeiter:innenbewegung

Der 12. Februar 1934 gehört zu den Schicksalstagen der österreichischen Arbeiter:innenbewegung. Polizei, Armee und die faschistischen Truppen der christlich-sozialen Partei (ÖVP), die Heimwehren rückten aus, um die Arbeiter:innenbewegung zu vernichten. Gemeindebauten wurden mit Kanonen beschossen, Arbeiter:innen hingerichtet und die Sozialdemokratie verboten. Nach der blutigen Niederschlagung der Arbeiter:innenbewegung stand Dollfuß nichts mehr im Weg zum Aufbau des austrofaschistischen Regimes.

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