Video: Menschen und Gesundheit vor Profite: Sozialistische Maßnahmen gegen Corona

Die Wirtschaftskrise und Coronakrise stellen die Linke vor große Herausforderungen. Manche Menschen, wie Flüchtlinge, Obdachlose oder prekär Beschäftigte, sind besonders gefährdet. Wir von Linkswende jetzt fordern umgehend sozialistische Maßnahmen.

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Coronavirus: „Die Agrarindustrie würde Millionen Tote riskieren“

Das Coronavirus hält die Welt in einem Schockzustand gefangen. Doch statt die strukturellen Ursachen der Pandemie zu bekämpfen, setzen die Regierungen auf Notfallmaßnahmen. marx21 hat mit dem Evolutionsbiologen Rob Wallace (Autor von Big Farms Make Big Flu) über die Gefahren von Covid-19, die Verantwortung der Agrarindustrie und nachhaltige Lösungen zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten.

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Coronavirus entblößt Kapitalismus als krank

Das Coronavirus wirft ein Licht auf den ungesunden Zustand des Kapitalismus der Gegenwart, schreibt Alex Callinicos, führendes Mitglied der Socialist Workers Party (SWP, Schwesterorganisation von Linkswende jetzt) und Professor für Europäische Studien am King’s College in London.

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„Schuld & Söhne“: Kapitalismus und Klimakrise am Volkstheater

Am 15. Februar feierte am Wiener Volkstheater die politisch-apokalyptische Klimatragödie „Schuld & Söhne“ von Christine Eder (Text und Regie) und Eva Jantschitsch (Musik) Premiere. Ein Abend voller Kapitalismus-Bashing – zur Freude von Klimaaktivist_innen, sehr zum Ärger der Mächtigen.

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Arbeiterkontrolle und Kollektivierung: Der Weg aus der Klimakrise

„Wir müssen alle aufpassen, dass das Thema Klimaschutz nicht missbraucht wird, um für alte kollektivistische Ideen zu werben“, sagte Kanzler Sebastian Kurz am Weltwirtschaftsforum in Davos beunruhigt. Doch genau das müssen wir tun, um echten Klimaschutz voranzubringen. Schön, dass es der Sprechpuppe der Konzerne in Österreich Angst macht.

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Das Märchen von der glücklichen Ehe zwischen Wachstum und Klimaschutz

Greta Thunberg prangerte in ihrer Rede am UN-Klimagipfel in New York die „Märchen von einem für immer anhaltenden wirtschaftlichen Wachstum“ an. Sie hätten bislang echten Klimaschutz verhindert. Dennoch hält sich hartnäckig die Mär von der Vereinbarkeit zwischen Wachstum und Klimapolitik, und immer wieder fallen die Musterbeispiele Dänemark, Schweden, Finnland und die Schweiz.

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Proteste gegen WEF-Gipfel: „50 Jahre leere Versprechungen sind genug“

Diese Woche treffen sich Milliardäre, Prominente und Staats- und Regierungschefs im schweizerischen Davos zum 50. World Economic Forum (WEF). Das Treffen gibt vor, die „Welt zu verbessern“ und das „Klima zu schützen“. Tatsächlich bereitet den Superreichen der wachsende Zorn gegen ihr System zunehmend Kopfzerbrechen.

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Gescheiterter Klimagipfel: Wir müssen die alte Macht brechen

Es geht um Macht. Die Klimabewegung muss nach dem entsetzlichen Scheitern der UN-Klimakonferenz in Madrid offen darüber diskutieren, wer in dieser Gesellschaft Macht ausübt und wie diese alte Macht gebrochen kann, um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken.

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Geburtstagsgrüße der Gelbwesten: Uns werdet ihr nicht mehr los!

„Sie wollen ihren Kopf aufgespießt sehen“ – mit diesen Worten begrüßte der Bürgermeister der französischen Kleinstadt Le Puy-en-Velay den Präsidenten Macron. Bei seinem Besuch Mitte Jänner 2019 wurde er von aufgebrachten Gelbwesten gejagt. Weder die liberalen Hetzkampagnen, noch die Polizeirepression, konnten die Bewegung zerstören. Am 16. November feierte die Bewegung ihr einjähriges Bestehen. 50.000 Menschen demonstrierten in ganz Frankreich.

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