12. Februar 1934: Das Ergebnis der verlorenen Österreichischen Revolution

Die Austrofaschisten ermordeten in den Februarkämpfen 1934 hunderte Arbeiter_innen. Als Rechtfertigung warfen sie ihren Gegnern vor, sie wären zu keiner „Versöhnung“ bereit gewesen. An Verhandlungsangeboten der großen Arbeiterführer mangelte es nicht, dafür aber an Waffen für die Verteidigung gegen das unvermeidliche Blutvergießen.

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Schmutziger Flüchtlings-Deal: EU wälzt Drecksarbeit auf Türkei ab

EU-Regierungen haben heute kein Problem mit Präsident Erdogan zu kooperieren, um Flüchtlinge abzuschrecken, trotz seiner Verbrechen gegen die Opposition und die Kurden. Noch vor zehn Jahren verhinderten Deutschland und Österreich eine Annäherung der Türkei an die EU mit rassistischen Argumenten.

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Wie einfache Soldaten Weihnachten 1914 Frieden schlossen

Mitten im Wahnsinn des Ersten Weltkriegs kam es zu einem Moment der Menschlichkeit. Während der Krieg schon beinahe fünf Monate tobte und eine Million Tote gefordert hatte, schlossen die einfachen Soldaten gegen den Befehl ihrer Führung spontan Frieden.

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Die „westlichen Werte“ haben uns Terrorismus erst beschert

Nach den schrecklichen Anschlägen von Paris schwören die Regierenden die Bevölkerung auf einen Krieg zur Verteidigung der „westlichen Werte“ ein. Wir haben aber nicht einen Kampf gegen den „Islamischen Staat“ (IS) zu führen, sondern gegen Rassismus und Krieg.

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Statement der „Neuen Linkswende“: Rebellion gegen die Festung Europa!

Österreich steht im Zentrum einer beeindruckenden Rebellion gegen die „Festung Europa“, die die Regierungen von Ungarn, Österreich und Deutschland dazu gezwungen hat, ihre Grenzen zu öffnen. Aber die Aktivist_innen müssen wachsam bleiben. Während die Regierenden sich betroffen und hilfsbereit geben, planen sie die EU-Außengrenzen weiter hochzuziehen und die Errichtung von Massenlagern außerhalb der Europäischen Union (EU).

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