Als Burschenschafter Juden von den Unis prügelten

Burschenschaften, die sich nach 1945 damit rühmten, die „jüdischen Elemente entfernt“ zu haben, terrorisierten in den 1920er- und 1930er-Jahren Jüdinnen und Juden an den Universitäten. Das freiheitliche Führungspersonal rekrutiert sich aus den Burschenschaften.

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Nach FPÖ-Debakel in Liesing: Dutzende Freiwillige wollen in Asylquartier helfen

Auf riesiges Interesse stieß das Treffen der Nachbarschaftsinitiative Ziedlergasse im Festsaal des Amtshauses Liesing am 30. März. Nach der Niederlage der FPÖ war der Andrang, im Quartier in der Ziedlergasse mitzuhelfen, nicht zu bremsen.

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Liesing: FPÖ-Aufmarsch gegen Flüchtlingsheim endet in Debakel

Über 3.000 Menschen stellten sich heute in Liesing einem FPÖ-Aufmarsch entgegen – und schützend vor eine Flüchtlingsunterkunft. Angriffe des von der FPÖ aufgehetzten Mobs waren zu befürchten. Dazu kam es nicht, denn die Beteiligung der Rechten war erbärmlich.

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Johann Gudenus: Mit dem Parteizeichen der illegalen Nazis zur Angelobung

Johann Gudenus (FPÖ) wurde mit der blauen Kornblume im Knopfloch als Wiener Vizebürgermeister angelobt. Auch die anderen blauen Abgeordneten trugen das Erkennungszeichen der illegalen österreichischen NSDAP. Jeder dritte freiheitliche Gemeinderatsabgeordnete ist Burschenschafter, davon sieben von der „Aldania“.

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Protest nach Pariser Anschlägen: Flüchtlinge sind nicht die Sündenböcke

3.500 Menschen demonstrierten am Samstag, 14. November, vor dem Innenministerium und forderten „Lasst die Grenzen offen!“. Nach den neuerlichen Anschlägen von Paris hatten die Teilnehmenden klar, dass man nun nicht Flüchtlinge und Muslim_innen kriminalisieren dürfe.

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Guter Kindergarten braucht Protest

„Wenn die Angestellten der Kindergärten zu erschöpft sind, um sich am Abend ihren eigenen Kindern zu widmen, dann ist das ein ganz klares Zeichen, dass es so nicht weiter gehen kann“! Am Mittwoch, 21. Oktober, protestierten Elementarpädagog_innen und Kinderbetreuer_innen vor dem Wiener Rathaus unter dem Motto „Ausgespielt! Es reicht!“

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