Norbert Hofer (FPÖ): Ein Präsident für alle „Teutschen“

Der deutschnationale Burschenschafter Norbert Hofer (FPÖ) kandidiert für das Bundespräsidentenamt. Aus seiner stramm großdeutschen Haltung machte er nie ein Geheimnis, und doch wird er in den Medien als „der Sanfte“ verharmlost. Neue Linkswende deckt Hofers wahres Gesicht auf.

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Der FPÖ nicht einen Millimeter auf der Straße erlauben

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache ruft zu Pegida-Großdemos gegen Flüchtlingsunterkünfte auf. Die antirassistische Bewegung muss alles daran setzen, jeden Aufmarschversuch bereits im Keim zu ersticken – sonst drohen Verhältnisse wie in Deutschland. Wien-Liesing am Montag, 14. März wird ein wichtiger Prüfstein.

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Filmschaffende wehren sich gegen Abschiebungen und FPÖ

Gegen das Protest Productions Collective, das mit seinem Kurzfilm „How to Stop a Deportation“ Zivilcourage bewiesen, wurde von der FPÖ eine Anzeige eingereicht. Die Aktivistin Anna Distelberger (Mitglied im Regie-Team) spricht im Interview mit Olga Weinberger über Abschiebungen und Meinungsfreiheit.

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Düsseldorf demonstriert gegen Strache am AfD-Kongress

Am Samstag, 13. Februar lädt die „Alternative für Deutschland“ (AfD) zum Kongress „Europäische Visionen – Visionen für Europa“ mit Rechtsaußenpolitikern aus ganz Europa. Die FPÖ wird von Obmann Heinz-Christian Strache persönlich vertreten. Neue Linkswende hat mit dem Mitorganisator des Gegenprotests Helmut Born (DIE LINKE) gesprochen.

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Linz gegen FPÖ-Burschenschafter: „Wir tolerieren diesen Ball nicht!“

1.500 Menschen gingen am Samstag, 6. Februar, gegen den Burschenbundball und die FPÖ auf die Straße. Linz setzte ein kämpferisches, lautes und buntes Zeichen für Toleranz und Solidarität.

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Strache als Kanzler? Jetzt die FPÖ-Verharmlosungsspirale durchbrechen!

Die FPÖ ist überwiegend unter Jugendlichen verhasst. Von den Parteien im Parlament erwarten sie sich nichts, und besonders nichts, wenn es um das Ausgrenzen der FPÖ geht. Die Linke muss mit ihnen die Unbeliebtheit der FPÖ auf der Straße sichtbar machen.

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1938 verboten? Burschenschafter als Geschichtsverdreher und NS-Verbrecher

Die Organisatoren des Linzer Burschenbundballs schreiben in ihrer Einladung, dass die waffenstudentischen Verbindungen 1938 „vom NS-Regime aufgelöst“ worden wären. Aufgelöst ja, aber freiwillig und feierlich mit gehissten Hakenkreuz-Fahnen, um sich in die NSDAP einzugliedern. FPÖ-Politiker und Burschenschafter schreiben ganz gezielt die Geschichte der Nazi-Verbrechen um.

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