Ambros: Die braunen Haufen in der FPÖ beim Namen nennen

Nachdem Austropop-Legende Wolfgang Ambros in einem Interview die FPÖ indirekt als Nazipartei kritisiert hatte, bliesen die Blauen zum verbalen Gegenangriff. Womit sie jedoch nicht gerechnet haben, war die Unterstützung, die Ambros und seine Kritik vonseiten anderer Künstler_innen und Fans bekommen würde.

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Im Visier: Werner Herbert

Werner Herbert ist Bundesvorsitzender der FPÖ-Polizeigewerkschaft AUF (Aktionsgemeinschaft unabhängiger und Freiheitlicher).
Mit fetten Autos von KTM und Mercedes wirbt die Polizei bei Großveranstaltungen neue Polizisten an. Herbert lobte die Rekrutierungskampagne des Innenministers: „Diese Herangehensweise zielt genau auf jene Menschen, die wir bei der Polizei wollen und dringend brauchen.“ Damit meint er wohl auch die Polizei-Inserate in antisemitischen Magazinen wie Alles Roger? und Wochenblick, die gerne von Neonazis gelesen werden. Besonderes Lob hat Herbert für „die Rekrutierungs-Spezialisten in der Kommunikationsabteilung des Innenministeriums“, die dafür sorgen würden, „dass dieser Plan aufgehen wird“.

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Erneut eine böse Blamage für die Identitären

Die Identitäre Bewegung Österreich (IBÖ) hat zwar alle möglichen Unterstützer und Freunde in den höchsten Ämtern der Republik, aber sie kriegt auf den Straßen einfach nichts zustande. Und das ist gut so, und wichtig, denn der braune Mob in Chemnitz hat uns gezeigt, wie gefährlich es ist, wenn die Faschisten Selbstbewusstsein tanken.

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Emmy Rosdolsky

Emmy Rosdolsky war eine aktive Antifaschistin, Gewerkschaftsaktivistin und Revolutionärin. Sie erlebte die schlimmsten Niederlagen des revolutionären Marxismus: Austrofaschismus, Nationalsozialismus und Stalinismus. Trotzdem hielt sie an den Idealen des revolutionären Marxismus fest und befand sich dadurch in einer lebensgefährlichen Opposition gegen den stalinistischen Terror.

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Nazi-Anschlag auf linkes Buchgeschäft in London: Eine Warnung für Österreich

Nach der Entlassung des Nazi-Führers Tommy Robinson aus dem Gefängnis griffen am Samstag, 4. August Nazis und Rassisten den linken, sozialistischen Buchladen Bookmarks in London an. Nach den Freisprüchen für die Aktivisten der „Identitären Bewegung“ in Österreich muss die Linke auch hierzulande wachsam sein und jeden Nazi-Aufmarschversuch bereits im Keim ersticken.

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Köhlmeier-Rede: Enttarnt die FPÖ endlich als faschistische Partei!

Schriftsteller Michael Köhlmeier hat mit seiner grandiosen Rede beim Gedenkakt des Parlaments gegen Gewalt und Rassismus den Finger auf die Wunde gelegt: „Was wirst du jenen sagen, die einer Partei angehören, deren Mitglieder den Nationalsozialismus verharmlosen?“ Wir müssen die FPÖ als faschistische Partei angreifen, um so einen Keil zwischen den harten Kern und das weiche Umfeld der Freiheitlichen zu treiben, und um uns selbst gegen das Abstumpfen zu wehren.

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Bekommt Vizekanzler Strache bald Besuch vom Gerichtsvollzieher?

Das Bezirksgericht Innere Stadt Wien hat am 9. April eine Fahrnis- und Gehaltsexekution gegen den Vizekanzler der Republik Österreich, Heinz-Christian Strache, bewilligt. Strache hat bereits im Februar die Klage gegen Linkswende jetzt verloren (Aktivist_innen zeigten ihm den Mittelfinger und sagten „Fuck“ zu ihm und seiner Geisteshaltung), jetzt wird er deswegen auch noch exekutiert.

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