Internationaler Aktionstag: Zehntausende sagen Rassismus den Kampf an

Die Wahl von Donald Trump hat eine historische Protestwelle auf der ganzen Welt entfacht. Nach den fantastischen Frauenmärschen zu Beginn des Jahres gingen am 18. März, dem internationalen Aktionstag gegen Rassismus, erneut zehntausende Menschen in zahlreichen Ländern auf die Straße. Die folgende Bilderserie macht Lust auf die kommenden internationalen Proteste: am 22. April der Scientist’s March und am 29. April der People’s Climate March!

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Anti-Trump-Stimmung könnte Geert Wilders gefährlich werden

Am 15. März finden in den Niederlanden Wahlen statt. Geert Wilders von der rechtsextremen Freiheitspartei (PVV) führt in den Umfragen. Eine Koalition mit der liberal-konservativen VVD (Volkspartei für Freiheit und Demokratie) ist eine echte Möglichkeit. Politisch ist die Linke zersplittert, aber die Mobilisierungen auf der Straße werden stärker, schreibt Ewout van den Berg von den Internationalen Socialisten in Amsterdam.

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Hannie Schaft

Besonders Frauen waren in den Niederlanden im Widerstand gegen die deutsche Besatzung aktiv. Eine von ihnen war Hannie Schaft (eigentlicher Name Jannetje Johanna). Von den deutschen Besatzern wurde sie „das Mädchen mit dem roten Haar“ genannt und fieberhaft gesucht. Sie führte mehrere Anschläge auf führende Nazi-Kader durch.

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Flüchtlingsprotest in Amsterdam: Leistbares Wohnen für alle!

Unter dem Motto „Iedereen Onderdak“ (Unterkunft für alle) riefen Studierende in Amsterdam zu einem Protest für bezahlbaren Wohnraum und menschenwürdige Unterkünfte für Flüchtlinge auf. Marilen Lorenz berichtet von der Demonstration und der Solidarität mit Flüchtlingen in den Niederlanden.

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