Bruch mit dem Kemalismus erfordert bedingungslose Solidarität mit Kurden
Die Angriffe von zumeist Anhängern der türkischen faschistischen Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP), der politische Arm der „Grauen Wölfe“, auf kurdische Aktivist_innen, linke Vereine und das Ernst-Kirchweger-Haus (EKH) in Wien-Favoriten erfordern eine bedingungslose Positionierung aufseiten der kurdischen Befreiungsbewegung und eine Auseinandersetzung mit dem Ursprung des Konflikts – dem Kemalismus.
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