Generalstreik für Palästina legt Italien lahm
Arbeiter:innen und Aktivist:innen folgten einem Aufruf von Gewerkschaften und gingen auf die Straßen, um Waffen für Israel zu blockieren
Mehr lesenArbeiter:innen und Aktivist:innen folgten einem Aufruf von Gewerkschaften und gingen auf die Straßen, um Waffen für Israel zu blockieren
Mehr lesenIn Gaza kommt die ganze Grausamkeit des modernen Kapitalismus und die Radikalisierung der westlichen Regierungen zutage. Auf den Ruinen der zerbombten Städte werden Konzentrationslager errichtet, Hunger und tägliche Massaker sollen die Menschen in die Lager treiben. Internationale Medien und Regierungen unterstützen Israel bei dem Genozid mit Logistik, Propaganda und Unterdrückung von Protesten. Aber Israel schafft es trotz all seiner Übermacht wieder nicht die Palästinenser:innen komplett zu vertreiben.
Mehr lesenAuf die Straßen am 28. Juni um 15h am Christian Broda Platz
Mehr lesenDie Vorwürfe gegen die UNRWA, das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge, ihre Mitarbeiter:innen wären am Ausbruch aus dem Gazastreifen am 7. Oktober beteiligt gewesen, stellen sich als unwahr heraus. Der EU-Kommissar für humanitäre Hilfe, Janez Lenarcic, erklärte am 14. März, Israel könne keine Beweise für diese Behauptung vorlegen
Mehr lesenEin israelischer Scharfschütze ermordete am 1. Juni die 21-jährige palästinensische Sanitäterin Razan al-Najjar, während sie einen verwundeten Demonstranten versorgen wollte. Razan hatte wenige Tage zuvor den New York Times ein viel beachtetes Interview gegeben, und darin Israels Verbrechen sehr wirksam angeklagt.
Mehr lesenIsrael hat Scharfschützen über die Grenze hinweg palästinensische Demonstrant_innen ermorden lassen – auf betont friedlichen Protesten in Gaza. Mindestens 39 Menschen sind in den ersten drei Wochen der Proteste erschossen und 1.600 durch scharfe Munition verwundet worden, schreibt die Jerusalem Post. Israel präsentiert sich der Weltöffentlichkeit als rassistischer Terrorstaat.
Mehr lesenImmer wenn Israel ein anderes Land angegriffen und Territorium besetzt hat, wird das mit der permanenten Bedrohung Israels durch seine Nachbarstaaten gerechtfertigt. Der Sechstagekrieg vom 5. – 10. Juni 1967 ist Teil dieses Mythos vom kleinen bedrohten Staat, der sich gegen eine Übermacht durchsetzen muss. Diese Darstellung ist verkehrt.
Mehr lesenDer rechte Hardliner Benjamin Netanjahu hat die letzten Wahlen in Israel gewonnen. Seit der zweiten Intifada und dem offiziellen Ende des Friedensprozesses unter Ehud Baraks sozialdemokratischer Regierung im Jahr 2000, hat Israels Politik einen starken Rechtsruck erfahren.
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