Abschiebe-Deal: EU und Österreich schicken Afghanen in den Tod

Das Abschiebeabkommen der Europäischen Union (EU) mit Afghanistan ist ein Verbrechen und wird Menschenleben kosten. Es wurde mit Blutgeld erkauft. Der Vizepräsident Afghanistans ist ein Warlord, Kriegsverbrecher und Massenmörder. In fast jeder Provinz herrscht Krieg und der afghanische Staat hat keinerlei Kontrolle über sein Territorium.

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Iran zwingt Flüchtlinge für Assad zu kämpfen

Im Iran sind Millionen Flüchtlinge aus dem benachbarten Afghanistan. Sie mussten vor der US-Invasion, der afghanischen Regierung oder den Taliban flüchten. Im Iran erwartet sie aber kein sicheres Leben: Junge afghanische Flüchtlinge werden gezwungen, im Bürgerkrieg auf der Seite Assads gegen die Revolution zu kämpfen.

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Abschiebung nach Afghanistan heißt Deportation in den Krieg

Shokat Ali Walizadeh ist einer der Gründer des Vereines „Afghanische Jugendliche – Neuer Start in Österreich“. Der Verein setzt sich für die Integration von Flüchtlingen in Österreich ein. Neue Linkswende sprach mit ihm über die Arbeit des Vereins, die Steine, die afghanischen Jugendlichen in den Weg gelegt werden, und die politische Situation in Afghanistan.

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NATO-Einsatz an EU-Außengrenzen wird Flüchtlingskrise vertiefen

Europa ist unglaublich polarisiert, entweder man ist für oder gegen Flüchtlinge. Die Hilfsbereitschaft seit dem letzten Sommer ist ungebrochen. Die EU, die nicht Herr der Flüchtlingskrise wird, ruft die NATO zu Hilfe, während der Bürgerkrieg in Syrien eskaliert.

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