#Lesbos #Moria2
Schon wieder sind wir aktiv und werden nicht gehört. Schon wieder ein Hilfeschrei für Menschen in unsagbarer Not, der bewusst ignoriert wird.“
Mehr lesenSchon wieder sind wir aktiv und werden nicht gehört. Schon wieder ein Hilfeschrei für Menschen in unsagbarer Not, der bewusst ignoriert wird.“
Mehr lesenEs gibt klare Anzeichen dafür, dass die Gegenmaßnahmen der Regierung die Ausbreitung des Coronavirus nicht genügend eindämmen. Zur Gänze hausgemacht ist allerdings die als Folge der Pandemie galoppierende Verarmung.
Mehr lesenAlfons Cervera erzählt in seinem Roman Die Farben der Angst vom Alltag der ersten Jahre nach dem Spanischen Bürgerkrieg. Die Sieger unter Diktator Franco konnten Angst unter ihren Gegnern verbreiten, den Widerstand brechen konnten sie jedoch nie.
Mehr lesenIn Nigeria demonstrieren aktuell Zehntausende gegen die Gewalt des Staatsapparates. Besonders die Special Anti-Robbery Squads (SARS) sind berüchtigt für ihre Brutalität. Am Dienstag, den 20. Oktober wurden Demonstrant_innen von Soldaten mit scharfer Munition beschossen. Am 25. Oktober 2020 demonstrierte die afrikanische Diaspora in Wien gegen die Polizeigewalt in Nigeria. Linkswende jetzt sprach mit Teilnehmer_innen des Solidaritätsprotests.
Mehr lesenLeserbrief von Dominik Gessert, 30 Jahre, Betriebsratsgründer und Vorsitzender in einem renommierten international tätigen Lebensmittelbetrieb.
Mehr lesenTrump lässt keine Möglichkeit aus, um zu betonen, dass er eine Wahlniederlage nicht akzeptieren wird. Seinen rechtsextremen Anhängern, wie den Proud Boys, richtet er aus: „Haltet euch zurück und haltet euch bereit“. Eine faschistische Miliz in Michigan wollte sich nicht zurückhalten und plante die Entführung der demokratischen Gouverneurin des Bundestaates. Die demokratische Partei steht den radikalen Protestbewegungen passiv gegenüber und hofft auf das US-Militär. Doch die Gewerkschaftsbewegung weigert sich, Trumps Putschplänen einfach zuzuschauen und diskutiert zum ersten Mal in der US-Geschichte einen politischen Generalstreik.
Mehr lesen„Moria war schlimm, aber jetzt sind wir an einen neuen Ort gebracht worden. Ein Ort, der noch viel schlimmer ist als Moria. Es ist wie ein Gefängnis. Das ist Europa.“ So beschreibt der 15-jährige Iman aus Afghanistan die Situation im Flüchtlingscamp Kara Tepe auf der griechischen Insel Lesbos, das als „Ersatz“ für das Anfang September niedergebrannte Lager Moria errichtet wurde. Diese Konzentrationslager sind kein Einzelfall, sie sind der Kern der westlichen Flüchtlingspolitik.
Mehr lesenWir sollten uns über das Wahlergebnis der Wiener Gemeinderatswahlen nicht zu sehr freuen, meinen zahlreiche Kommentatoren. Wir können es gar nicht genug feiern, finden wir. Denn mit der FPÖ ist nicht irgendeine rechte Partei abgestürzt, sondern die „indirekte Nachfolgepartei der NSDAP“ (Anton Pelinka).
Mehr lesenDie nigerianische Regierung schickte am Dienstagabend Soldaten, die mit scharfer Munition ein Massaker an Demonstranten in der Hauptstadt Lagos anrichteten. Die Reaktion auf eine anhaltende Bewegung gegen Polizeibrutalität. Der Aufstand in Nigeria, einem Land mit über 200 Millionen Einwohnern, ist in Afrika und weltweit von entscheidender Bedeutung. Ein Schreiben der Mitglieder der Socialist Workers and Youth League aus Nigeria. Zuerst erschienen auf socialistworker.co.uk
Mehr lesenDie Ausstellung Der junge Hitler macht einen Ausflug ins Landesmuseum St. Pölten allemal wert. Das Buch zur Ausstellung von Hannes Leidinger und Christian Rapp gehört allerdings zu jeder Literatursammlung, die zu den Themen Nationalsozialismus oder moderner Faschismus angelegt wird.
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