Train of Hope: „Wir tun sogar noch viel mehr, als der Staat nicht getan hat“

[Mit Video und Fotos] Über 60 Personen fanden sich bei einer Diskussionsveranstaltung der Neuen Linkswende mit Train of Hope (ToH) zusammen. Seit Monaten übernimmt ToH am Wiener Hauptbahnhof die unbürokratische Hilfsarbeit für die ankommenden Flüchtlinge.

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Riesige Klimaproteste mahnen: It’s the system, stupid!

Der größte Klimaprotest vor Beginn des UN-Klimagipfels in Paris dürfte den Aktivist_innen in London gelungen sein, dort gingen um die 70.000 Menschen auf die Straßen. In Melbourne waren es 60.000, in Rom und Madrid 20.000, in Wien 5.000 und Graz 2.000. Die wichtigste Demonstration an diesem Tag passierte trotz Verbot in Paris.

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Hetzer vs. Solidarische: Stimmen nach den Anschlägen von Paris

Nach den Anschlägen von Paris machen rechte Politiker_innen und Medien Flüchtlinge und Muslim_innen für den Terror verantwortlich. Solidarische Aktivist_innen konterten die Versuche, die Anschläge für mehr Rassismus, Krieg und Überwachung zu benutzen.

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Frankreich: Antirassisten trotzen Demoverboten und Ausnahmezustand

Nach den schrecklichen Anschlägen in Frankreich demonstrierten am Sonntag, 22. November, tausende Menschen in Frankreich gegen Krieg und in Solidarität mit Flüchtlingen – trotz Ausnahmezustand. Sie ließen sich vom Staat nicht zum Schweigen bringen.

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600 gegen Neonaziaufmarsch am Wiener Deserteursdenkmal

Die Neonazis der National Partei Österreich (NPÖ) mobilisierten am Samstag, 21. November, zu einer Kundgebung unter dem Motto „Asylmissbrauch Stopp“ vor dem Deserteursdenkmal am Ballhausplatz. Die Offensive gegen Rechts organisierte eine Gegenkundgebung.

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Protest nach Pariser Anschlägen: Flüchtlinge sind nicht die Sündenböcke

3.500 Menschen demonstrierten am Samstag, 14. November, vor dem Innenministerium und forderten „Lasst die Grenzen offen!“. Nach den neuerlichen Anschlägen von Paris hatten die Teilnehmenden klar, dass man nun nicht Flüchtlinge und Muslim_innen kriminalisieren dürfe.

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Widerstand gegen Grenzzaun notwendig: Raus auf die Straße am 14. November!

Der geplante Grenzzaun zu Slowenien offenbart das Totalversagen der Regierung in der Flüchtlingsfrage. Die Plattform für eine menschliche Asylpolitik organisiert am Samstag, 14. November, eine Kundgebung vor dem Innenministerium für offene Grenzen.

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