IST-Statement zum ersten Jahrestag des Krieges in der Ukraine
Zum Jahrestages des russischen Einmarsches in die Ukraine veröffentlichen wir ein Statement der International Socialist Tendency
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Mehr lesenDie Weltöffentlichkeit ist vor einer drohenden Hungerkatastrophe gewarnt. Anstatt ihr mit aller Macht entgegenzutreten, wird sie durch die mächtigsten Finanzinstitutionen des Westens, Weltbank und Weltwährungsfonds, noch verschärft, schreibt Manfred Ecker.
Mehr lesenSeit über drei Monaten herrscht Krieg in der Ukraine, mit dramatischen Folgen. Tausende tote Soldat*innen und Zivilist*innen, über 5 mil.
Mehr lesenKarl Liebknecht, Rosa Luxemburg, Vladimir Lenin – sie alle haben eine stolze Tradition eingeläutet, die des „revolutionären Defätismus“. Sie gaben der Niederlage der eigenen Armee den Vorzug über einen Triumph des Patriotismus. Jakob Zelger stellt sich der Frage, inwieweit eine „defätistische“ Haltung auch im Stellvertreterkrieg zwischen Russland und NATO in der Ukraine angebracht ist.
Mehr lesenUS-Präsident Joe Biden erklärte bei einem Treffen am 21. März im Weißen Haus mit Konzernchefs: „Jetzt ist eine Zeit, in der sich die Dinge verschieben. Es wird eine neue Weltordnung geben, und wir müssen sie anführen. Und wir müssen den Rest der freien Welt dabei vereinen.“ Die USA nutzt den Ukrainekrieg, um ihren globalen Führungsanspruch auszubauen. Biden und Putin bringen die Welt an den Rand eines Atomkriegs.
Mehr lesenBombardierung von Wohnvierteln, Tausende Tote und Hunderttausende Menschen auf der Flucht auf der einen Seite und Waffenlieferungen, Sanktionen und Aufrüstung
Mehr lesenAlexey, ein Mitglied der russischen sozialistischen Gruppe, die der britischen Socialist Workers Party (Schwesterorganisation von Linkswende jetzt) nahe steht, gab dieses Interview für die ukrainische Website Black Banner. Es ist ein leuchtendes Beispiel für mutige Antikriegsagitation. „Wir bewerten den Krieg als einen innerimperialistischen Konflikt zwischen Russland und dem
Westen.“
[Anmerkung: Artikel erschien vor Ausbruch des Krieges.]
Die Ukraine steht vor dem Ausbruch eines Krieges. Russland hat an der Grenze zehntausende Soldaten stationiert. Staatspräsident Putin fordert von der Ukraine, niemals dem Militärbündnis NATO beizutreten. Die USA und die EU bringen ihrerseits Soldaten in Kampfpositionen. Die aktuellen Ereignisse sind aber nur ein erneuter Höhepunkt eines wiederkehrenden Konfliktes zwischen imperialistischen Staaten.
Mehr lesenKriegsdrohungen in der Ukraine werden lauter. Alex Callinicos sieht den westlichen Expansionsdrang als einen Faktor für die Gefahr eines Krieges in der Ukraine. Der Artikel erschien zuerst auf Socialist Worker. Übersetzung von Rosemarie Nünning.
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