FPÖ-nahe Fraktionen haben in der AK und im ÖGB nichts zu suchen!
Ilse De Lorenzo ist Gewerkschafterin und schreibt in ihrem Leserinnenbrief, warum FPÖ-nahe Fraktionen nichts bei Arbeiterkammer-Wahlen zu suchen haben.
Mehr lesenIlse De Lorenzo ist Gewerkschafterin und schreibt in ihrem Leserinnenbrief, warum FPÖ-nahe Fraktionen nichts bei Arbeiterkammer-Wahlen zu suchen haben.
Mehr lesenDie gängigste rechtsextreme Verschwörungstheorie der Gegenwart fantasiert, dass irgendwelche ominösen Kräfte – westliche Regierungen, „jüdische“ Großkapitalisten wie George Soros und andere – ihre Bevölkerungen systematisch gegen Muslime „austauschen“ und man sich dagegen zur Wehr setzen müsse. Der neuseeländische Attentäter bezog sich eben auf diese Ideologie, die von der FPÖ und der „Identitären Bewegung“ mit entwickelt wurde und befeuert wird.
Mehr lesenDie rechtsradikale Splittergruppe des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS) kandidiert wieder bei den ÖH-Wahlen. In Wien stellte der RFS zuletzt einige Frauen an die Spitze – wohl aus dem Kalkül heraus, den maskulinen deutschnationalen Stallgeruch zu übertünchen und wieder wählbar zu werden. Bei den letzten Wahlen erhielt der RFS mickrige 3,05 Prozent der Stimmen. Gerhild Schwab soll es nun als stellvertretende Vorsitzende des RFS richten.
Mehr lesenUnmissverständlich erklärte Kickl in der Zeit im Bild sein Ziel: „Im Grunde genommen soll niemand mehr in Österreich einen Asylantrag stellen können“. Das Asylrecht war eine der wenigen Konsequenzen, welche die europäischen Eliten aus dem Nationalsozialismus zogen. Es überrascht wenig, dass die Burschenschafterpartei FPÖ dieses Recht abschaffen will. Die Umbenennung von Erstaufnahmezentren in Ausreisezentren ist ein weiterer Schritt in diese Richtung.
Mehr lesenWenn heute die Nachfolgepartei der NSDAP in Österreich (Anton Pelinka) eine „Sicherungshaft“ einführen will, sollten die Alarmglocken schrillen. Die Forderung ist kein „Ausrutscher“ – sie ist ein Mosaikstein in einem kohärenten Projekt der FPÖ.
Mehr lesenWenn heute die Nachfolgepartei der NSDAP in Österreich (Anton Pelinka) eine „Sicherungshaft“ einführen will, sollten die Alarmglocken schrillen.
Mehr lesenStrache vertraut einer Wahrsagerin und glaubt, dass die Wikinger in Grönland Wein angebaut haben. FPÖ-Klubchef Gudenus schürt ebenfalls Zweifel daran, dass der Klimawandel menschengemacht ist und damit, dass er vom Menschen abgewendet werden könnte.
Mehr lesenFaschismus und Antisemitismus sind in der Mehrheit der Bevölkerung verhasst. Dass nun Journalist_innen den blauen Innenminister nach seinem Angriff auf die Menschenrechte und der Aussage, wonach sich das Recht der Politik unterzuordnen habe, mit den Nazis vergleichen, könnte der regierenden FPÖ richtig gefährlich werden.
Mehr lesenSechs Frauen wurden seit Jahresbeginn ermordet. Den Weg dafür hat die schwarz-blaue Regierung bereitet. ÖVP-Frauenministerin Ursula Bogner-Strauß kürzt Frauenhäusern das Geld weg und FPÖ-Innenminister Herbert Kickl stellt Projekte ein, die Gewalt an Frauen verhindern sollen.
Mehr lesenLeitende Redakteure und Kunstschaffende ziehen nach dem Angriff des blauen Innenministers Herbert Kickl auf die Menschenrechte zu recht die Samthandschuhe im Umgang mit der FPÖ aus. Die Freiheitlichen, seit ihrer Gründung eine Partei von Nazis für Nazis (Anton Pelinka) werden endlich mit der NSDAP verglichen. Kickl und FPÖ-Chef Strache wissen: Das kann böse ausgehen.
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