FPÖ-Haimbuchners Katalog der sozialen Grausamkeiten

In einer kürzlich erschienenen Publikation zeigt die FPÖ ihr wahres Gesicht als neoliberale Rechtspartei. Manfred Haimbuchner, Spitzenkandidat der FPÖ in Oberösterreich, kam durch das von ihm und seinem Kollegen Alois Gradauer herausgegebene Buch, „Mut zur Wahrheit“, kurz vor den Landtagswahlen gehörig ins Schwitzen.

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Solidaritätsoffensive hat Wahl in Wien entschieden

Das Ergebnis der Wienwahl 2015 ist erschreckend. Die FPÖ, eine Partei, die als Nachfolgepartei der NSDAP bezeichnet werden kann, hat mehr als 30 Prozent der Stimmen erhalten. Es war die Solidaritätsbewegung für Flüchtlinge, die bewirkt hat, dass das Wahlergebnis trotz allem glimpflich ausgefallen ist.

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700 bei Demo gegen FPÖ-Wahlabschluss: „Strache vertreiben, Flüchtlinge bleiben!“

Über 700 Menschen zeigten FPÖ-Chef Strache am 8. Oktober auf der Demo gegen den Wahlkampfabschluss der Freiheitlichen den Stinkefinger. Am 11. Oktober könnte es bei der Wahl ein böses Erwachen geben – umso wichtiger ist es, schon jetzt den Widerstand gegen die Freiheitlichen zu organisieren.

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Wie sehr die Regierung den Druck von der Straße fürchtet

Die beeindruckenden Flüchtlingsproteste der vergangenen Wochen sorgten in den bürgerlichen Redaktionsstuben und Sitzungen der Regierungen für Unbehagen. Bundeskanzler Werner Faymann will „Zurück zur Normalität“ und betonte immer wieder, man sei nicht Griechenland. Jetzt kommt alles anders.

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Flüchtlingsproteste mit historischen Dimensionen: 70.000 trotzen Regierungsplänen

Heute war einer jener Tage, die man sein Leben lang nicht vergessen wird. Über 70.000 Menschen haben unter dem Motto „Flüchtlinge Willkommen“ demonstriert. Niemand, aber wirklich niemand unter den Organisator_innen oder unter den vielen Helfer_innen hätte mit solchen Massen gerechnet.

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Erneut starkes Zeichen: 5.000 in Linz für Flüchtlinge und gegen die FPÖ

FPÖ-Chef Strache hetzte am Freitag, 25. September, am Linzer Urfahranermarkt auf der blauen Wahlkampf-Schlusskundgebung gegen Schutzbedürftige. Freiheitliche Anhänger hoben die Hand zu Hitlergruß. Auf der Gegenseite marschierten 5.000 Menschen in Solidarität mit Flüchtlingen in einem beeindruckenden Lichtermeer.

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