Özlem Bulut: Aşk
Das bereits zweite Album der seit 2006 in Österreich lebenden kurdisch-türkischen Sängerin Özlem Bulut erschien (vorerst nur in Österreich) erstmals
Mehr lesenDas bereits zweite Album der seit 2006 in Österreich lebenden kurdisch-türkischen Sängerin Özlem Bulut erschien (vorerst nur in Österreich) erstmals
Mehr lesenAuf riesiges Interesse stieß das Treffen der Nachbarschaftsinitiative Ziedlergasse im Festsaal des Amtshauses Liesing am 30. März. Nach der Niederlage der FPÖ war der Andrang, im Quartier in der Ziedlergasse mitzuhelfen, nicht zu bremsen.
Mehr lesenMehr als 11,5 % aller Syrer_innen sind seit dem März 2011 getötet oder verwundet worden. Mehr als sechs Millionen sind Flüchtlinge im eigenen Land. Die Bevölkerungszahl ist um 21%, die Lebenserwartung auf 55,4 Jahre gesunken, über 85% der verbliebenen Bevölkerung lebt in Armut. Inmitten dieses Desasters droht nun ein Symbol der Revolution im russischen Bombenhagel unterzugehen – Aleppo.
Mehr lesenZehntausende Syrer_innen sind auf der Flucht oder sind – trotz Waffenstillstands – den Angriffen des Regimes ausgeliefert. Im Interview erzählt der in Wien lebende Aktivist und Regimegegner Youssef Alyamani über das unsägliche Leid seiner Landsleute und den ungebrochenen Widerstandsgeist.
Mehr lesenDie österreichische Regierung greift Flüchtlingshelfer_innen frontal an. Sie will Hilfsorganisationen die Flüchtlingshilfe kürzen und Spendengelder in die eigene Tasche stecken. Das müssen wir verhindern. Unter den NGOs formiert sich bereits Widerstand.
Mehr lesenÜber 16.000 Menschen demonstrierten am 19. März in Wien gegen die menschenverachtende Obergrenzenpolitik der Regierung. Im Rahmen eines internationalen Aktionstages fanden fantastische Massenproteste in Dutzenden Städten in 15 europäischen Ländern statt – und auch im Libanon, in Australien und auf der Demonstration gegen US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump in New York demonstrierten tausende Menschen für offene Grenzen [siehe auch Fotostrecke].
Mehr lesenAm internationalen Aktionstag am 19. März setzte die Bewegung in Solidarität mit Flüchtlingen ein mächtiges Zeichen in Wien. Über 16.000 Menschen zogen vom Karlsplatz über das Parlament zum „Haus der EU“. Unsere Bewegung beweist damit, dass sie nicht nur einspringt, wenn der Staat versagt, sondern sehr wohl auch politischen Druck ausüben kann.
Mehr lesenUnsere Bewegung – die Flüchtlingsbewegung auf beiden Seiten der Grenzen – ist die einzige Kraft, die Flüchtlinge beschützt hat und das weiterhin tut. Es war die Entschlossenheit der Flüchtlinge und die Solidarität der einfachen Helfer_innen, die den Druck aufgebaut haben, der die Öffnung der Grenzen Europas erzwungen hat.
Mehr lesenDie Mischung aus Böswilligkeit und bürokratischer Unfähigkeit, die EU-Politiker_innen beim „Management der Flüchtlingskrise“ an den Tag legen, ist beeindruckend. Sie wollen, dass die Flüchtlinge nicht nach Europa kommen, sondern in den Lagern im Nahen Osten bleiben. Trotzdem wird viel zu wenig Geld an die dortigen Hilfsorganisationen überwiesen.
Mehr lesenIm Sommer kritisierte die österreichische Bundesregierung noch Ungarn für seine Grenzschließung. Jetzt mobilisiert sie selbst Polizisten, Soldaten, Spezialeinheiten und Panzer an die Grenze um Flüchtlinge aufzuhalten.
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