2.500 forderten am Climate March in Wien: Klima vor Profite!

Am Samstag, 29. April, gingen in mehr als 300 Städten auf der ganzen Welt zehntausende Menschen gegen die herrschende Klimapolitik auf die Straße. Gerade jetzt, wo mit Trump ein überzeugter Klimawandelleugner im Weißen Haus sitzt, ist das wichtiger als jemals zuvor. In Wien demonstrierten am People’s Climate March an die 2.500 Menschen für Klimagerechtigkeit.

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Degrowth: Unterschiedliche Strategien, dieselben Kämpfe

Degrowth (im deutschen als Postwachstum bezeichnet) nennt sich das Konzept einer Strömung innerhalb der Klimaschutzbewegung, die das Wirtschaftswachstums in den Industrienationen zulasten der Umwelt und des globalen Südens angreift. Aus sozialistischer Sicht hat diese Theorie wichtige Stärken und Schwächen.

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3.000 bei Marsch für Wissenschaft und gegen Ignoranz in Wien

Fantastische 3.000 Menschen gingen am Samstag, 22. April beim March for Science in Wien auf die Straße. In über 600 Städten auf der ganzen Welt beteiligten sich zehntausende Menschen an der Ausweitung der Bewegung gegen Trump, Rassismus und Klimawandel.

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Das kapitalistische System zerstören, nicht das Klima!

Wegen der unmittelbaren Bedrohungen durch den Klimawandel kommen zunehmend Wissenschaftler_innen und Umweltaktivist_innen zu demselben radikalen Schluss: es braucht einen Systemwandel um die Zukunft der Menschheit und unserer Umwelt zu retten. Wie weit soll dieser Systemwandel gehen, damit wir die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen hinter uns lassen können?

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CO2-Budget ist nur mit Systemwandel einzuhalten

2015 hat Österreich bei der UN-Klimakonferenz in Paris ein begrenztes CO2-Budget zugeteilt bekommen. Das bedeutet, Österreich darf „nur“ noch 880 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) emittieren. Dem hat die Regierung zugestimmt, aber Vizekanzler Mitterlehner hat auch durchblicken lassen, dass die Regierung nie vorhatte, dieses verbindliche Klimaziel von Paris auch einzuhalten.

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Größer als erwartet: 3.000 marschieren in Graz gegen Murkraftwerk!

Beeindruckende 3.000 Menschen demonstrierten am Samstag, 25. März, vom Südtirolerplatz zum Tummelplatz in Graz gegen das Murkraftwerk und machen Hoffnung, dass der Bau doch noch verhindert werden kann. Die von der ÖVP geführte Stadtregierung glaubte einfach über die Bewohner_innen drüberfahren zu können – aber damit haben sie sich getäuscht!

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Flughafen-Pressekonferenz: Klimasünder flüchteten vor Umweltaktivisten

Umweltschutzaktivist_innen protestierten am Donnerstag, 23. März vor dem Wiener Hotel Steigenberger für die Einhaltung der Pariser Klimaschutz-Ziele. Im Hotel organisierte der Vorstand des Flughafens Wien eine Pressekonferenz gegen das Nein des Bundesverwaltungsgerichts zur dritten Piste. Die Konzernleitung vermied die Konfrontation vor laufenden Fernsehkameras des ORF und floh offensichtlich feige durch die Kellergarage.

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