Dancing in Damascus
Basierend auf den Erfahrungen und Begebenheiten, die sie während ihren Feldstudien in Syrien sammelte, schrieb die Anthropologin Nancy Lindisfarne Ende der 1980er Jahre die Kurzgeschichtensammlung Dancing in Damascus.
Mehr lesenBasierend auf den Erfahrungen und Begebenheiten, die sie während ihren Feldstudien in Syrien sammelte, schrieb die Anthropologin Nancy Lindisfarne Ende der 1980er Jahre die Kurzgeschichtensammlung Dancing in Damascus.
Mehr lesenDie Anthropologin Nancy Lindisfarne beschäftigt sich mit Geschlechterverhältnissen vor allem in islamisch geprägten Ländern. In den 1970er Jahren verbrachte sie einige Zeit in Afghanistan und lebte mit den Paschtunen. Daraus entstanden u.a. die Bücher Bartered Brides: Politics, Gender and Marriage in an Afghan Tribal Society (1991) und Afghan Village Voices (mit Richard Tapper, 2020). Zusammen mit Jonathan Neale betreibt Lindisfarne den Blog annebonnypirate.org . Außerdem erschienen ist die Kurzgeschichtensammlung Dancing in Damascus. Linkswende jetzt sprach mit ihr über die Situation von Frauen in Afghanistan.
Mehr lesenWird über Widerstand im Dritten Reich gesprochen, fällt schnell der Name Sophie Scholl. Als Mitglied der Weißen Rose, einer heldenhaften studentischen Widerstandsgruppe, demonstrierte sie, was es bedeutet, allen Gefahren trotzend gegen das NS-Regime zu kämpfen.
Mehr lesenDiese Woche treffen sich Milliardäre, Prominente und Staats- und Regierungschefs im schweizerischen Davos zum 50. World Economic Forum (WEF). Das Treffen gibt vor, die „Welt zu verbessern“ und das „Klima zu schützen“. Tatsächlich bereitet den Superreichen der wachsende Zorn gegen ihr System zunehmend Kopfzerbrechen.
Mehr lesenNachdem in Kitzbühel ein FPÖ-Mitglied seine Ex-Freundin, ihren neuen Freund sowie Vater, Mutter und Bruder erschossen hatte, sprach die SPÖ-Langenzersdorf von einem „nächsten FPÖ-Amoklauf“. Anstatt über die Gewalt, die regelmäßig von FPÖ-Mitgliedern ausgeht, zu sprechen, will die SPÖ nun den Verantwortlichen in Langenzersdorf aus der Partei ausschließen. Das wäre ein fatales Signal für die antifaschistische Bewegung und die Frauenrechtsbewegung.
Mehr lesenÖVP-Staatssekretärin Karoline Edtstadler erklärte, wenn österreichische Männer Frauen töten, dann nur deswegen, weil sie Ausländer nachahmen. Wir haben uns angeschaut, was man anstellen muss, um ins Team von Bundeskanzler Sebastian Kurz zu kommen.
Mehr lesenSechs Frauen wurden seit Jahresbeginn ermordet. Den Weg dafür hat die schwarz-blaue Regierung bereitet. ÖVP-Frauenministerin Ursula Bogner-Strauß kürzt Frauenhäusern das Geld weg und FPÖ-Innenminister Herbert Kickl stellt Projekte ein, die Gewalt an Frauen verhindern sollen.
Mehr lesenNerijus Soukup ist Betriebsrat beim privaten Bildungsdienstleister Mentor, der eng in Kooperation mit dem AMS arbeitet. Im Gespräch mit Linkswende jetzt berichtet er von der schwarz-blauen Sparpolitik und deren Auswirkungen auf das AMS, insbesondere im Bereich der Erwachsenenbildung und bei Förderprogrammen für Frauen.
Mehr lesenRund 2.000 Menschen beteiligten sich am Samstag, 26. Mai an der „Menschenkette für Frauen*rechte“ um die Wiener Ringstraße. Organisiert wurde die Aktion von der Plattform 20000frauen mit Unterstützung zahlreicher Frauenrechtsgruppen, Kulturschaffender und politischen Organisationen. Gefeiert wurde vor allem der Erfolg der irischen Frauenbewegung gegen das Abtreibungsverbot.
Mehr lesenMilena Jesenská war lange vor allem als Freundin des Schriftstellers Franz Kafka bekannt, von dem sie einige Werke übersetzte und dessen Briefe an sie als Briefe an Milena ein literarisches Denkmal bekamen. Doch das Leben der Journalistin, Schriftstellerin und Übersetzerin bietet weit mehr, um sich daran zu erinnern. Sie war auch eine großartige Widerstandskämpferin.
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