Faschismus in Kriegszeiten
Nach den Gräueln von Auschwitz muss Faschismus sich völlig anders präsentieren als vor 1945. Teil eins unserer Auseinandersetzung mit Faschismus.
Mehr lesenNach den Gräueln von Auschwitz muss Faschismus sich völlig anders präsentieren als vor 1945. Teil eins unserer Auseinandersetzung mit Faschismus.
Mehr lesenDie jüngste Präsentation der gemeinsamen Kindergarten-Studie „Wiener Kindergärten und Kindergruppen mit besonderen Bezügen zum Islam“ der Universität Wien und des FH-Campus Wien hat wenig Staub aufgewirbelt. Die Studie widerlegte die erste unseriöse Studie von Ednan Aslan, die vom damaligen Integrationsminister Kurz so hochgespielt wurde. Sie war Anlass für eine rassistische Offensive.
Mehr lesenIst der ungarische Premier Viktor Orbán Vorbild oder Feindbild? „Er kann beides sein, es kommt darauf an, welche politische Einstellung man hat“, schreibt uns Soma Balogh in einem Leserbrief.
Mehr lesenAm Abend des 5. Februar stürmte die Polizei eine Asylunterkunft in St. Johann im Pongau und schoss auf einen minderjährigen Asylwerber. Der 17-jährige aus Afghanistan war schon länger in psychiatrischer Behandlung und drohte, sich mit einem Messer umzubringen. Die Kronenzeitung fälschte die Geschichte und gab den Flüchtlingshilfsverein per Luftbildkarte zum Abschuss frei. Krone-Leser beklagen, dass der Polizist „verfehlt“ hätte und fordern „besseres Schusstraining“.
Mehr lesen3.800 Menschen demonstrierten am Samstag, 3. Februar gegen den FPÖ-Burschenbundball in Linz. Es waren die bisher größten Proteste gegen dieses rechtsextreme Vernetzungstreffen in Oberösterreich. Linkswende jetzt hat mit einigen Teilnehmer_innen gesprochen.
Mehr lesenDie FPÖ stellte sich als Oppositionspartei demonstrativ hinter Polizisten, die wegen Vergehen vom Dienst suspendiert wurden. Als Regierungspartei kann sie solche Menschen in entscheidende Positionen hieven. Dahinter steckt Methode!
Mehr lesenAm 1. Februar musste FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache den Rücktritt von Udo Landbauer verkünden. Auf Facebook folgte ein Shitstorm seiner Fans. Die antifaschistische Bewegung muss jetzt den Druck erhöhen, so können wir weiter die Konflikte in der FPÖ und der schwarz-blauen Regierung bis zu ihrem Sturz verstärken.
Mehr lesenDer Nazilieder-Skandal der Burschenschaft „Germania“ sorgt für einen schweren Dämpfer für die FPÖ bei der niederösterreichischen Landtagswahl am 28. Jänner. Die Freiheitlichen kommen nach den ersten Hochrechnungen auf 14,8 Prozent. Das ist immer noch viel zu viel, aber die FPÖ bleibt damit deutlich unter den Vorwahl-Umfragen mit 19 bis 21 Prozent. Das Ergebnis weist uns die Strategie, wie wir die FPÖ auf Bundesebene bekämpfen können.
Mehr lesen„Quo vadis? Wohin gehst du, Österreich? Wohin gehen wir? Während solche Überlegungen ja eigentlich von Hoffnungen, Wünschen und optimistischen Plänen geprägt sind, stelle ich mir diese Frage seit dem 18. Dezember 2017 mit zunehmender Angst, Sorge, ja, mit Wut!“, schreibt Gregor Matti in einem Leserbrief.
Mehr lesenDie diesjährige Demonstration gegen den FPÖ-Akademikerball war größer als alle anderen zuvor. Nach unseren Schätzungen gingen am Freitag, 26. Jänner in Wien um die 15.000 Menschen gegen die deutschnationalen Burschenschafter auf die Straßen.
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