Polen: Protest verurteilt rassistischen Angriff auf Mädchen
Am 7. Jänner protestieren rund 200 Menschen gegen rassistische Gewalt an Warschaus zentraler U-Bahn-Station, berichtet Andrzej Żebrowski in Polen.
Mehr lesenAm 7. Jänner protestieren rund 200 Menschen gegen rassistische Gewalt an Warschaus zentraler U-Bahn-Station, berichtet Andrzej Żebrowski in Polen.
Mehr lesenMit Beginn des Jahres brachen in mehreren Städten Tunesiens Proteste aus. Sieben Jahre nach dem Sturz des langjährigen Diktators Ben Alí gehen erneut Zehntausende auf die Straße. Die Proteste knüpfen an den Arabischen Frühling an und könnten die gesamte Region erneut erschüttern.
Mehr lesenEnglands Eisenbahner_innen haben Anfang Jänner den Bahnverkehr zum Stillstand gebracht, weil die Betriebsleitung plant, Schaffner und Zugbegleiter_innen abzuschaffen.
Mehr lesenDas türkische Militär hat am Freitag, 19. Jänner mit der Bombardierung der Kurdenregion um die Stadt Afrin im Norden Syriens begonnen, am Sonntag marschierten erste Bodentruppen ein. Die Revolutionär-Sozialistische Arbeiterpartei (DSiP, Schwesternorganisation von Linkswende jetzt in der Türkei) fordert in einer Stellungnahme den sofortigen Stopp der Invasion, den Abzug aller ausländischen Streitkräfte in Syrien und die Wiederaufnahme der Friedensverhandlungen.
Mehr lesenEnde November veröffentlichte CNN eine Dokumentation, die zeigt, wie afrikanische Flüchtlinge in Libyen als Sklaven verkauft werden. Stunden nach Veröffentlichung der Dokumentation waren sich alle EU-Politiker einig: Die Bilder sind untragbar! Diese Empörung ist Zynismus der ekelhaftesten Art, blockiert die EU doch seit Jahren alle legalen Wege, nach Europa zu gelangen.
Mehr lesenIm Iran gehen seit Tagen tausende Menschen gegen Arbeitslosigkeit, Armut, Korruption und die politische Elite auf di Straße, sie werden von der Regierung brutal unterdrückt. Tausende wurden in den größeren und mittleren Städten Irans verhaftet. Es ist die größte Protestwelle seit dem Jahr 2009. Mindestens 15 Menschen wurden bis zum 1. Jänner, dem fünften Protesttag, bei Zusammenstößen mit der Polizei getötet.
Mehr lesenDer lang ersehnte Sturz des Präsidenten Simbabwes, Robert Mugabe, löste zunächst Freude in der Bevölkerung aus. Doch die neue Regierung unter Emmerson Mnangagwa vertritt einen neoliberalen Kurs, der die Menschen in Simbabwe weiter in Armut drängen wird.
Mehr lesenEmin Şakir, Mitglied der Revolutionär-Sozialistischen Arbeiterpartei (DSiP, Schwesternorganisation von Linkswende jetzt) wurde in der Türkei verhaftet. Er wird angeklagt, weil er auf einer Website Inhalte verschiedener linken, sozialistischen Organisationen publizierte und sich für die Einheit der Linken eingesetzt hat.
Mehr lesenDie schockierenden Bilder der Sklavenmärkte in Libyen gingen um die Welt. Die Europäische Union (EU) ist dafür mitverantwortlich. Sie gibt Libyen Geld dafür, Flüchtlinge einzusperren. In Wien und Athen gab es am 2. Dezember Proteste gegen diese rassistische Politik, die unter anderem vom designierten Kanzler Sebastian Kurz voran getrieben wird.
Mehr lesenDas Militär in Simbabwe will das Land nach westlichem neoliberalem Vorbild umbauen. Tomáš Tengely-Evans sprach mit dem Sozialisten Munya aus Simbabwe.
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