Die Geschichte der helfenden Hände für Flüchtlinge

Seit Monaten sehen wir, dass sich die österreichische Bevölkerung unglaublich solidarisch gegenüber Flüchtlingen verhält. Hunderte fuhren nach Traiskirchen und gründeten lokale Initiativen. Als die Flüchtlinge zu Tausenden die Festung Europa stürmten, empfingen sie jubelnde Menschen am Westbahnhof. Neue Linkswende hat sich mit den Helfer_innen unterhalten und sich ihre Geschichte erzählen lassen.

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Interview mit Train of Hope: Flüchtlingshilfe am Hauptbahnhof

Seit Wochen werden hunderte Flüchtlinge von freiwilligen Helfer_innen auf Bahnhöfen in Wien versorgt und betreut. Am Hauptbahnhof hat sich aus dem freiwilligen Engagement eine Gruppe gegründet, die die Erstversorgung für die Reisenden organisiert – „Train of Hope“. Neue Linkswende hat mit der Mitorganisatorin, Martina Barwitzki, gesprochen.

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Diskussion: Rebellion gegen die Festung Europa

Unsere Veranstaltung über die Flüchtlingsbewegung war gut besucht und voller spannender Vorträge und Diskussionen. Besonders der Flüchtling Mustafa Azizi und unser griechischer Gast Sotiris Kontogiannis brachten spannende Gesichtspunkte wie Details zu den Hotspots an den EU-Außengrenzen in die Diskussion ein.

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Wie sehr die Regierung den Druck von der Straße fürchtet

Die beeindruckenden Flüchtlingsproteste der vergangenen Wochen sorgten in den bürgerlichen Redaktionsstuben und Sitzungen der Regierungen für Unbehagen. Bundeskanzler Werner Faymann will „Zurück zur Normalität“ und betonte immer wieder, man sei nicht Griechenland. Jetzt kommt alles anders.

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Flüchtlingsproteste mit historischen Dimensionen: 70.000 trotzen Regierungsplänen

Heute war einer jener Tage, die man sein Leben lang nicht vergessen wird. Über 70.000 Menschen haben unter dem Motto „Flüchtlinge Willkommen“ demonstriert. Niemand, aber wirklich niemand unter den Organisator_innen oder unter den vielen Helfer_innen hätte mit solchen Massen gerechnet.

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„Die EU führt ein Apartheidsystem gegen Flüchtlinge ein“

Die Regierungen in Europa wollen „Hot Spots“ an den Außengrenzen einrichten und die Grenzen dicht machen. Die Flüchtlinge und die mit ihnen Solidarischen fordern hingegen die Öffnung der Grenzen und den Sturz der „Festung Europa“. Neue Linkswende hat mit dem griechischen Aktivisten Sotiris Kontogiannis von der Bewegung gegen Rassismus und die faschistische Bedrohung (KEERFA) gesprochen.

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Erneut starkes Zeichen: 5.000 in Linz für Flüchtlinge und gegen die FPÖ

FPÖ-Chef Strache hetzte am Freitag, 25. September, am Linzer Urfahranermarkt auf der blauen Wahlkampf-Schlusskundgebung gegen Schutzbedürftige. Freiheitliche Anhänger hoben die Hand zu Hitlergruß. Auf der Gegenseite marschierten 5.000 Menschen in Solidarität mit Flüchtlingen in einem beeindruckenden Lichtermeer.

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#EuropeSaysWelcome: Tausende sagen Nein zur „Festung Europa“

In mehr als 40 Städten in Europa und auf der ganzen Welt gingen am 12. September Menschen in Solidarität mit Flüchtlingen auf die Straße. Auch in Wien demonstrierten über 3.000 Menschen für die Öffnung der Grenzen und legale Fluchtwege.

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