Weltweite Massendemos für offene Grenzen geben Hoffnung

Über 16.000 Menschen demonstrierten am 19. März in Wien gegen die menschenverachtende Obergrenzenpolitik der Regierung. Im Rahmen eines internationalen Aktionstages fanden fantastische Massenproteste in Dutzenden Städten in 15 europäischen Ländern statt – und auch im Libanon, in Australien und auf der Demonstration gegen US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump in New York demonstrierten tausende Menschen für offene Grenzen [siehe auch Fotostrecke].

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Regierung finanziert „Flüchtlingsabwehr“ statt Soforthilfe

Die Mischung aus Böswilligkeit und bürokratischer Unfähigkeit, die EU-Politiker_innen beim „Management der Flüchtlingskrise“ an den Tag legen, ist beeindruckend. Sie wollen, dass die Flüchtlinge nicht nach Europa kommen, sondern in den Lagern im Nahen Osten bleiben. Trotzdem wird viel zu wenig Geld an die dortigen Hilfsorganisationen überwiesen.

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Riesige Empörung über „Obergrenzen“: Breite Front widersetzt sich Unmenschlichkeit der Regierung

Die Regierung hat am Vorabend des „Asylgipfels“ in Wien die Einführung von „Obergrenzen für Flüchtlinge“ beschlossen und knallt schutzbedürftigen Menschen die Tür vor der Nase zu. Damit fahren SPÖ und ÖVP einfach über sämtliche Hilfsorganisationen, die eigene Parteibasis und Menschenrechte drüber. Jetzt ist sichtbarer Widerstand auf der Straße nötig.

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Das war Marx is Muss 2015: Lust auf Kämpfen und Revolution!

Fantastische internationale Gäste begeisterten am Wochenende die Besucher_innen am antikapitalistischen Kongress „Marx is Muss“ im Wiener Amerlinghaus.

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Imperialismus steht hinter der Flüchtlingskatastrophe

Der Aufstieg extrem rechter Parteien, der menschenverachtende Umgang mit Flüchtlingen, Islamfeindlichkeit, Antiziganismus und Antisemitismus prägen die politische Lage in Europa. In den USA nimmt die Polizeigewalt gegen Schwarze erschreckende Ausmaße an. Wir leben in einem Zeitalter von Rassismus. Er gehört zu den grundlegenden Eigenschaften unseres ökonomischen und sozialen Systems, des Kapitalismus, zu seiner blutigen historischen Entwicklung und seiner Aufrechterhaltung. Marxist_innen argumentieren, dass nur seine Überwindung den Rassismus endgültig wird besiegen können.

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